Mit Ihnen zusammen, werden wir in der Outplacement-Beratung Ihren Change-Prozess positiv gestalten.

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Interview zum Thema Outplacement von Prof. Dr. Georg Kraus (Kraus & Partner) mit Malte Fischer (Malte Fischer Team)

Die ausgewogene Out-Placement-Beratung – unsere Spezialität für Menschen im beruflichen Wandel, aber auch in einem Trennungsprozess vom derzeitigen Unternehmen. Wir wollen sie hierbei ganzheitlich unterstützen.

Es ist eine ganz persönliche Beratung, für Menschen im beruflichen Wandel.

Oft aus einer vorhandenen Position heraus und der großartigen positiven Chance, sich beruflich neu zu positionieren, weiterzuentwickeln, Neues zu wagen, vielleicht sich selbst in Frage zu stellen, auch das Bisherige und alles auf einen Neuanfang auszurichten.

Brainstorming –
nichts ist verboten –
alles ist erlaubt –
und das MFT hilft Ihnen dabei.

Der Wandel wird gemeinsam gestaltet.

Das Finanzielle ist abgesichert, das Outplacement bezahlt das Unternehmen, das uns beauftragt, um für Sie und mit Ihnen zusammen den Prozess zu gestalten, Sie zu begleiten und Sie zu herausragender Leistung in der eigenen Marktbearbeitung zu motivieren.

Was wollen Sie mehr?

STOPP –

nicht ruhen und relaxen, sondern von Machen kommt Ihr persönlicher Erfolg, Sie müssen es nur wollen und auch tun.

IHNEN

einem betroffenen Menschen in seinem persönlichen Prozess der beruflichen Neuausrichtung ganzheitlich zu beraten – zu unterstützen – auf dem Weg zu Neuem begleiten – ihn zu coachen und den Bewerbungsprozess gemeinsam optimal zu steuern.

Es geht darum, sich erfolgreich wieder in den Arbeitsmarkt zu bewegen und diesen für sich zu erschließen.

  • Wir starten mit einem Vier-Augen-Gespräch, um die Ist-Situation im Dialog, offen und sehr ehrlich zu diskutieren – ergebnisorientiert.

Klienten, die etwas verschweigen, schaffen in diesem Prozess nicht den notwendigen MehrWert für sich selbst.

Das Ziel ist eindeutig

  • eine neue berufliche Aufgabe zu finden, sein Wissen dort einzubringen, mit der Chance sich weiterzuentwickeln mit einer langfristigen Perspektive.
  • Diese muss man sich erarbeiten, in der Probezeit und darüber hinaus.

Was ist im Vorfeld passiert?

  • Der Satz vom Arbeitgeber ist meistens gleich – „Wir müssen uns leider von Ihnen trennen……“,

……. dann folgt vieles an positiver Bewertung aus der Vergangenheit, Begründungen warum jetzt und die Bitte um Verständnis – es folgt der Aufhebungsvertrag – Freistellung – einfach mal in Kürze.

Und jetzt folgt oft ein komplizierter Weg.

Man kehrt an seinen Arbeitsplatz zurück – entweder man macht es offiziell oder man geht einfach, oft gibt es aber auch eine Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeber und Ihnen vielleicht noch zu schweigen.

Was besser ist?

Das ist oft eine persönliche Entscheidung, die spontan getroffen wird.

Aber das offene Wort gegenüber Kollegen, auch später, schafft mehr Vertrauen, als wenn es durch Dritte mitgeteilt wird.

Wir kennen das aus vielen Berichten von Betroffenen, man verlässt das Büro, steigt ins Auto und fährt los, irgendwo hält man an und schreit die Wut, den gesamten Frust über das Erlebte raus –

Prima – besser als runterschlucken.

Stimmt doch, oder?

  • Sie verfügen doch über viele Jahre Berufserfahrung, waren erfolgreich im Job und müssen jetzt lernen, diese neue Situation für sich zu respektieren.
  • Es ist doch auch eine einmalige Chance für Sie.

Die nächste Herausforderung ist eine ehrliche Kommunikation in der Familie und im Freundeskreis.

Das hilft auch, um Brücken für sich selbst zu bauen.

  • Sie werden spüren, viel Verständnis und Menschlichkeit wird Ihnen begegnen.

Sie müssen in den nächsten Tagen einen klaren Kopf bewahren, denn es gilt die kommenden Verhandlungen mit Ihrem Arbeitgebern über den Aufhebungsvertrag vorzubereiten, das geht nur mit einem kühlen Kopf.

  • Emotionen, Wut oder, oder – helfen Ihnen überhaupt nicht weiter.

Eine wichtige Bitte, warten Sie noch mit dem Einschalten eines Anwaltes, dafür gibt es immer noch genügend Zeit.

Sie müssen den gesamten Vorgang in Ihren Händen behalten.

  • Denken Sie immer daran, nur ein fairer Dialog im Trennungsprozess führt zu einem fairen Ergebnis, denn man sieht sich immer zwei Mal im Leben, auch nach einer Trennung und dann muss man immer noch auf Augenhöhe miteinander sprechen können.

Ein positives Trennungsgespräch und ein für beide Seiten tragbarer Kompromiss müssen das gemeinsame Ziel sein. Den Aufhebungsvertrag juristisch prüfen zu lassen, sollte nicht das Problem sein.

Es darf nur Gewinner geben, ohne teure Gerichtsverfahren, Alles ist Ihre wertvolle Investition in Ihre neue berufliche Zukunft.

Natürlich stehen wir Ihnen auch im Vorfeld der Verhandlungen beratend zur Seite.

Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Verhandlungen beim Aushandeln eines für beide Seiten fairen Aufhebungsvertrages (wir kennen gute RA zwecks Beratung zu diesem Thema).

Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Verhandlungen und würden uns freuen, für Sie als Ihr Outplacement-Berater tätig zu sein.